Wer ist eigentlich Dein Anti-Kunde? Die Inspiration für diese Folge kam aus einer Session in Verkaufen mit System. Derzeit arbeite ich in dem Programm mit 10 fortgeschrittenen Solopreneuren an ihrem Business. Ziel ist es, ein System für konstante und regelmäßige Umsätze zu kreieren. Und dafür räumen wir gerade ordentlich auf. Denn insbesondere bei denen, die schon ein Business haben, gibt es häufig tausend lose Fäden. Dinge, die angefangen, aber nie zu Ende gebracht wurden.
Ganz kurz: Wenn Du Dich in dieser Beschreibung wiedererkennst … wir starten noch dieses Jahr den 2. Durchlauf. Schau doch einfach mal HIER vorbei und trag Dich unverbindlich auf die Warteliste ein.
Inhaltsverzeichnis
Die Probleme fortgeschrittener Solopreneure
Wenn Du in Deinem Business Umsätze machst, aber eben nicht in der Höhe und Regelmäßigkeit, die Du eigentlich gerne hättest, ist die Unsicherheit besonders groß. Denn in diesem Fall zerbricht man sich geradezu den Kopf, welche Elemente im Business „weg“ können, und welche nicht. Genau das tun wir im ersten Part von Verkaufen mit System. Eine wesentliche Stellschraube ist dabei die Verfeinerung der Nische und der Zielgruppe. Dabei mache ich viele Dinge anders, als Du es vielleicht kennst.
Warum der Anti-Kunde?
Ein Ansatz, der Dir sicher schon häufig über den Weg gelaufen ist, ist die Definition des idealen Kunden. Wer dieser in der Hypothese ist, welche Probleme er hat etc. Diesen Ansatz kritisiere ich nicht! Im Gegenteil: Einer meiner größten Werte als Mentorin ist eine saubere Strategie. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Solopreneure im Laufe ihres Business Dinge ausprobieren. Dazu gehört auch, dass die Nische meist etwas „aufgeweicht“ wird. Auch das finde ich klasse. Denn hierbei ergibt sich eine wesentliche Erkenntnis: Mit wem Du gerne arbeitest, und mit wem eben nicht.
Reflexion: Wer ist Dein Kunde aus der Hölle?
Das, was viele Solopreneure nur vergessen ist, diese Erkenntnisse für sich auszuwerten und daraus entsprechende Konsequenzen für ihr Business zu ziehen. Stattdessen „ziehen sie die Sache durch“ und brennen immer mehr in ihrem Business aus. Wenn Dir die Arbeit mit Deinen Kunden zunehmend weniger Spaß macht, ist das ein klares Zeichen, dass Du etwas ändern darfst.
Der wahre Grund, warum Du alles automatisieren willst
Auch die krampfhafte Automatisierung von Prozessen ist eine gerne gewählte Ausweich-Strategie. Um mit den Kunden, die zwar Geld, aber keine Freude bringen, weiterzuarbeiten, wird nach Wegen gesucht, nicht mehr selbst mit ihm sprechen zu müssen. Da viele Funnel & Automatisierungen nicht mehr funktionieren, wie es 2020 war, wird der Frust immer größer und überlegen sogar, ihr Business zu schließen. Eigentlich schade, weil Du nur einen Weg finden musst, WIE es wieder für Dich passt. Das ist meine Mission bei „Verkaufen mit System“.
Die Ausreden-Kunden
Viele meiner Teilnehmer haben zum Beispiel durch ihre wässrige Zielgruppendefinition den völlig falschen Kunden angesprochen. Eine große Schnittmenge waren vorwiegend die Kunden, die sich mit der Leistung ein gutes Gefühl, aber keine Hilfe zu einer wirklichen Veränderung erkaufen wollen. Das führt dazu, dass die Zusammenarbeit nicht erfüllend ist und frustrierend wird.
Auf dem überfüllten Markt herausstechen
Wie Du siehst, ist es also super wichtig zu erkennen, welche Kunden Dir Energie rauben. Ein weiterer Vorteil dieser Arbeit: Deine Positionierung wird noch einmal deutlich spitzer, und Du stichst wieder mehr im überfüllten Markt hervor! Außerdem wurde schnell klar, dass es so auch wieder leichter wird, Content zu produzieren. Denn mit dem klaren Zielkunden und Anti-Kunden hast Du deutlicher vor Augen, wen Du ansprichst.
Fazit: Aufräumen im eigenen Business
Wie Du merkst, macht ein gründlicher „Hausputz“ im eigenen Business also nicht nur Sinn, sondern führt auch zu klaren Ergebnissen! Gut die Hälfte meiner Gruppe meldete mir zurück, dass ihnen erst durch das Programm klargeworden ist, dass sie eigentlich völlig unklar mit ihrer Leistung und damit auch mit ihrer Message waren. Für mich war es spannend zu beobachten, wie durch diesen einfachen Punkt plötzlich viele Teilnehmer wieder richtig Spaß an ihrem Business hatten. Es ist ein absoluter Energieschub, klar zu haben, wofür man steht (und wofür nicht). Und das, was ich heute mit Dir geteilt habe, war nur eine kleine Sache, die ich mit meinen Leuten im Modul „Glasklare Strategien“ bespreche. 😉
Tatsächlich hatten wir in den letzten Wochen so viele Erkenntnisse, dass ich in den folgenden Artikeln einige davon mit Dir hier teilen möchte. Also stay tuned! Wenn Du nun selbst Feuer gefangen hast, und den Winter zum Aufräumen (und neu kreieren!) in Deinem Business nutzen möchtest: Trag Dich hier unverbindlich in die Warteliste für „Verkaufen mit System“ ein. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du dabei bist!
In diesem Sinne: viel Spaß beim Umsetzen!
Deine Webverbesserin,
Deine Mira