Marketing-Trends 2024

Zum Ende eines jeden Jahres kann man immer ein Stück weit absehen, worauf es im darauffolgenden Jahr hinauslaufen wird. Das gilt natürlich auch für alle Trends, die sich in der Marketingwelt entwickeln. Darunter fallen Themen wie kostenpflichtiges Social Media und Preisentwicklungen. Kleiner Spoiler: Wenn Du die gesamte Trend-Palette im Bereich Marketing und Business abdecken willst, empfehle ich Dir die Aufzeichnung meines kürzlich gegebenen Webinars. Diesen Eye-Opener kannst Du auf www.webverbesserin.de/marketing2024 bis Ende des Jahres ergattern.

Social Media wird kostenpflichtig

Dass Social Media peu à peu kostenpflichtiger wird, ist kein Geheimnis und auch keine Überraschung mehr. Allerdings muss man hier zwischen zwei Bereichen unterscheiden. Der stereotypisch normale Endverbraucher hat im November eine Information von Meta bekommen, dass eine fortwährende Nutzung ohne Werbung nun um die 9 € pro Monat kostet. Genauso können die Nutzer die Plattformen aber auch weiterhin kostenfrei nutzen, allerdings mit Werbung. Zur Meta-Gruppe gehört by the way Mark Zuckerberg, der sich früher unter Facebook, später auch Instagram und Whatsapp definiert hat.

Kleinere Zielgruppe und teurere Werbeanzeigen

Diese Veränderung sollten wir als Unternehmer auf dem Schirm haben. Denn die Zielgruppe, die wir künftig über unsere Werbeanzeigen erreichen können, wird jetzt kleiner. Denn es wird Menschen geben, die keine Lust mehr auf Werbung haben und dafür bezahlen. Die Anzahl derjenigen, die weiterhin Werbeanzeigen einsetzen wollen, wird jedoch nicht kleiner. Da das Angebot den Markt bestimmt, können wir davon ausgehen, dass Werbeanzeigen künftig sehr teuer werden.

Neue Content-Formen für exklusive Nutzer

Deshalb solltest Du Dir sehr genau überlegen, ob Du noch in diese Werbung investieren willst und falls dem so ist, in welches Ziel? Statt der reinen Reichweite solltest Du Deinen Fokus darauf legen, dass die Menschen, die mit Dir zu tun haben, zu Deinen Kontakten werden. Das gilt für Instagram und noch besser für Deine E-Mail-Liste. Neben neuen Werbemöglichkeiten, die noch nicht so bekannt sind, könnten aber auch neue Content-Formen auf uns zukommen. Und zwar exklusiv für die Nutzer, die für Instagram bezahlen.

Reichweite steigern als Early Adopter

Als Marketer solltest Du diese Entwicklungen auf dem Schirm haben. Bedenke nur mal die Instagram-Reels, die vor ca. 1,5 Jahren aufgetaucht sind. Anfangs haben nur wenige diese Content-Form genutzt und heute tun es alle. Diejenigen wenigen sind damals aber die gewesen, die am meisten von der Nutzung profitiert haben. Beobachte also stets welche Content-Formen kommen und ggf. exklusiv sind, denn das erhöht Deine Aufmerksamkeit und damit auch Deine Reichweite.

Bezahlen für den blauen Haken

Eine andere Entwicklung aus der Meta-Gruppe, ist, dass sie den selbstständigen Entrepreneuren und Unternehmern den blauen Haken schmackhaft machen wollen. Der blaue Haken neben Deinem Namen, zeigt an, dass Du ein verifiziertes Profil bist. Dieser Haken bringt Dir erhöhten Support durch die Meta-Gruppe ein und vermutlich auch, dass Du bei den Stichwort-Suchen der Nutzer höher priorisiert wirst. Und trotzdem haben Profile mit einem blauen Haken nicht pro forma mehr Reichweite.

Mehr Reichweite als Kaufimpuls

Im Moment differenzieren sich die Profile. Einige, auch ich, haben stinknormale Profile ohne den blauen Haken. Andere haben ihn und zahlen nicht gerade wenig Geld im Monat dafür. Ich verstehe, dass der blaue Haken sehr präsent und damit vielleicht auch professioneller wirkt. Für mich war das Angebot bisher aber nicht attraktiv genug. Das könnte sich ändern, wenn er Creatorn einmal mehr Reichweite bringt.

Nutze den Instagram-Algorithmus für Dich

Der Instagram-Algorithmus arbeitet so, dass Dein veröffentlichter Post immer zuerst Deine favorisierten Fans und Follower erreicht. Je nachdem, wie stark sie darauf reagieren, bekommst Du mehr oder weniger Reichweite. Der blaue Haken könnte dazu führen, dass Deine Postings nicht mehr nur einem kleinen Kreis ausgespielt werden, sondern deutlich mehr Menschen erreichen. Das wäre sehr attraktiv und würde dazu führen, dass mehr Menschen den blauen Haken kaufen.

Saftige Preisentwicklungen durch Inflation

Weiter gedacht würde das bedeuten, dass Social Media für Dich als Unternehmer wieder kostenpflichtig werden würde und Du diese Welle so lange mitreitest, bis es alle machen. So oder so dürfte der organische Content im Jahr 2024 interessanter und der Paid-Content anders bewertet werden. Apropos Preisentwicklung. Diese spüren wir nicht nur an der Supermarkt-Kasse, sondern auch bei unseren Online-Tools.

Investiere in die richtigen Tools

Website-Erweiterungen, Social Media Support-Tools oder Newsletter-Helfer, überall sind deutliche und teils saftige Preissteigerungen zu sehen. Reflektiere deshalb ganz genau, ob und in welche Tools Du investieren möchtest. Aber auch, welche Tools Dir und Deinem Business tatsächlich weiter helfen. Dieses Fazit sollten wir ganz grundsätzlich ziehen.

Marketing ist kein Hobby

Auch 2024, in Zeiten von Inflation, Kriegen und Krisen, wird es immer einen Bedarf geben. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Du echte Mehrwerte herausgeben kannst und deutlich klarmachst, was der Kunde braucht. Betreibe Marketing nicht als Hobby, professionalisiere es. Konzentriere Dich aufs Wesentliche, indem Du Kontakte einsammelst, die wirklich Dir gehören und fokussiere Dich auf saubere Verkaufsprozesse.

Die unabhängige Rolle von Webinaren

Lerne, worauf es ankommt, um Deine Produkte optimal zu verkaufen. Setze dafür die richtigen Tools ein, die Dir beim Verkaufen helfen. Dafür empfehle ich an erster Stelle die Webinare. Kein anderes Tool ist so wertvoll, wenn es um die klare Conversion geht. Alles andere ist Strategie. Reminder, um all das und noch mehr, dreht es sich im oben genannten Webinar bzw. die daraus resultierende Aufzeichnung. Go for it! Ganz viel Spaß beim Umsetzen.
Alles Liebe,
Deine Webverbesserin,
Deine Mira

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