Die Webverbesserin gibt´s jetzt auf die Ohren: Der Webinar Podcast

Mein Name ist Mira und ich arbeite unter dem Namen „die Webverbesserin“ als Expertin für Webinare. Ich bin ein riesiger Serienfan und komme aus Grevenbroich, dem urbanen Mythos-Ort zwischen Düsseldorf und Köln, den es tatsächlich gibt. Dieser Ort ist by the way vor allem durch die Kultfigur Horst Schlemmer bekannt geworden. Seit 1996 wohne ich in Leipzig, auch wenn es mich zwischendurch mal wieder nach Köln gezogen hat. In Leipzig fühle ich mich seither zu Hause. Ich lebe hier jedoch eher am Rand, fast schon ländlich. Du kannst mich also gern als den digitalen Nerd in Gummistiefeln betrachten.

Irgendwo zwischen Agentur-Overload und der Unsicherheit sozialer Netzwerke

Denn in meiner täglichen Routine geht es mindestens einmal am Tag raus an die Luft und dann werden Podcasts gehört. Genau das war der Grund weshalb ich mich 2016 dazu entschlossen habe mein eigenes Podcastbaby zu starten. Zwei Jahre später hat es dann geklappt und here we are. Im Vorfeld haben mich so einige Fragen zu meiner Hintergrundgeschichte erreicht und genau diese möchte ich dir gern beantworten. Ursprünglich komme ich aus dem klassischen Agenturhamsterrad. Beziehungsweise bin ich diesem entflohen. Denn in dieser Zeit bin ich stetig mit Angst im Bauch zur Arbeit gegangen. In Rahmen meines dualen Studiums der Kommunikationswissenschaften habe ich immer wieder mit verschieden Agenturen zusammengearbeitet. In dieser Zeit sind die sozialen Netzwerke so richtig ins Rollen gekommen, Twitter wurde in Deutschland immer bekannter, studiVZ verabschiedete sich und Facebook kam nach.

Angst als stetiger Wegbegleiter

In dieser Periode hatte ich ständig Angst meinen Job zu verlieren, Dinge nicht richtigzumachen und gleichzeitig die Befürchtung irgendwie nicht an der richtigen Stelle zu sein. Vielleicht kennst du genau diesen inneren Konflikt? Dennoch war diese Zeit super wichtig für mich und ich möchte sie nicht missen. Denn ich durfte mein Handwerk stetig erweitern und schärfen. Es blieb also im Rahmen des Studiums nicht bei der Theorie, sondern es ging direkt in die Umsetzung. Ich lernte wie Marketingkonzepte aufgesetzt werden und musste mich zudem intensiv mit den „neuen“ sozialen Netzwerken auseinandersetzen, denn dieser Job wurde schnell an die jungen Hüpfer übertragen, weil man bis dato noch dachte, Facebook & Co. würden sich sowieso nicht durchsetzen, hihi. Lucky me.

Der fadenscheinige Hauptgewinn

Bei meinem letzten Job als Social Media Beauftragte in einer großen Nachrichtenagentur dachte ich anfangs doch echt den Hauptgewinn gezogen zu haben. Super Konditionen, gutes Geld und ein bisschen Pendelei zwischen Berlin und Leipzig. Ich war so richtig wichtig. Eigener Laptop, eigenes Handy, eigene BahnCard. Leider traf der Agenturwitz: „Bei uns geht es ab 20 Uhr erst so richtig los.“, den Nagel auf den Kopf. Ich arbeitete unfassbar viel. Zum Teil auch getrieben von meiner fortwährenden Angst meine Position zu verlieren. Denn 2010 waren sich einige Unternehmen nicht so sicher, ob man für das hauseigene Social Media wirklich Unterstützung und Expertise bräuchte.

Mein Geburtstag als (trauriger) Spiegel der Wirklichkeit

Ich habe mich also sehr ehrgeizig eingearbeitet, Bücher gelesen und viel Zeit im Büro verbracht. Was zur Folge hatte, dass es für mich keine Freizeit mehr gab, ich an den Wochenenden so fertig war, dass ich nur geschlafen habe, um mich für die nächste Woche wieder aufladen zu können. Die langfristigen Auswirkungen bemerkte ich erst am 14.12.2010. Um genau zu sein an meinem Geburtstag. Ich wurde 25 Jahre alt. Die meisten Gleichaltrigen schmissen eine dicke Party zu ihren Ehren. Ich hingegen fand mich als Nichtraucher in einem Frankfurter Raucherzimmer für ein Seminar wieder, dass ich beruflich besuchen sollte und bekam um 0 Uhr keine einzige Nachricht. Abgesehen von familiären Glückwünschen, änderte sich das auch am nächsten Tag nicht. Was für ein Schock und gleichzeitig der wohl größte Wendepunkt.

Tatütata, der Notarzt ist da

In den folgenden Tagen lief ich im Robotermodus durch die Gegend und erst als ich wieder zu Hause ankam, brach der anhaltende Schock aus mir heraus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das uferte so stark aus, dass ich es mit der Angst bekam und den Notarzt rief. Dieser wollte mich direkt mit ins Krankenhaus nehmen und der einzige Gedanke, der mir kam, war: „Oh Mist, dazu brauche ich aber meinen Firmenlaptop und -handy.“ Der Notarzt schaute mich etwas entgeistert an und ich entgegnete nur, dass aktuell ja noch ein Adventskalendergewinnspiel meines Arbeitgebers läuft, dass ich betreuen müsste. Übrigens galt auch mein erster Anruf meinem damaligen Chef und nicht meiner Familie. Rückblickend ein weiter Schock-Moment.

Entlassung als Kirsche auf der Sahnetorte

Allerdings bin ich ein Typ, der ein bisschen länger braucht, um zu lernen und der tatsächliche Knall kam dann erst im Januar 2011. Als ich gemeinsam mit 21 anderen Mitarbeitern aus dem Unternehmen entlassen wurde. So als Dank für all meine Mühen. Ein echter Schlag ins Gesicht. Und ebenso unangenehm war der anschließende Gang zur Agentur für Arbeit mit der kritischen Anmerkung, dass es im Marketingbereich so richtig schwer werden würde. Meine allergrößten Ängste sind also eingetreten. Ich war arbeitslos. Und nach der ersten kurzen Panik sofort einen neuen Job finden zu müssen, trat Akzeptanz ein. Und ich glaubte daran, dass es eben genau so sein sollte.

Adieu Arbeitslosigkeit, hallo Selbstständigkeit

Auf meinem bisherigen Firmenlaptop war bis dato noch das Namensschild meiner Vorgängerin zu sehen. Glücklicherweise, denn so konnte ich sie via Xing kontaktieren und ihr Bescheid geben, dass sie ihr Hörbuch darin vergessen hatte. Für die Übergabe trafen wir uns auf einen Kaffee. Einen lebensverändernden Kaffee. Denn sie erzählte mir, dass sie sich aus ihrer eigenen Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen möchte. Und das imponierte mir so sehr, dass ich dachte: „Geil, das will ich auch. Ich möchte es anders machen, mein eigenes Ding durchziehen.“

Online-Marketing vermitteln

Und noch im selben Jahr habe ich es auch getan. Zugegeben, da waren anfangs Jobs dabei, die einfach nur meine Miete bezahlt haben. Dafür war ich mir aber nicht zu schade. Und über glückliche Umstände erhielt ich 2012 eine Anfrage, Online-Marketing Seminare zu geben. Ich willigte sofort ein. Die Sache hatte allerdings einen Haken. Alles sollte online stattfinden, täglich acht Stunden in einem digitalen Klassenzimmer. Mein erster Impuls? Wie crazy ist das denn bitte? Bin dabei! Ich arbeitete mich in die notwendigen Technologien ein und wurde immer begeisterter von all den Möglichkeiten, die mir zur Verfügung standen.

Plötzlich E-Trainerin

Ich wusste aber auch, dass ich meine Teilnehmer über 10 Tage á 8 Stunden nicht dauerhaft bei digitaler Laune halten kann. Also suchte ich nach Möglichkeiten sie so zu unterhalten und sie mit Spaß zu begleiten, dass sie auch den gesetzten Lernerfolg erzielen. In einem Zweitätigen Probelauf testeten wir uns als Gruppe durch, alle waren begeistert und mein Auftraggeber gab mir das Go. Übrigens arbeite ich seither und bis heute mit diesem Kunden zusammen. Und ich liebe es. Neben meiner beraterischen Tätigkeit im Online-Marketing bin ich also auch E-Trainerin.

Welche Nische soll es sein?

Gerade auf dem Online-Markt ist es super wichtig eine Nische zu haben. Also einen Bereich, mit dem du dich vermarktest. Es gab so einige Social Media Berater und auch jede Menge Online-Marketing Experten. Einen Bereich gab es noch nicht. Die Webinare! Webinare beschreiben kurze Impulse, die du deinen Teilnehmer mitgibst, um auf dich aufmerksam zu machen. Sozusagen ein Appetizer, der neugierig macht und nach einem Folgeangebot lechzt, wie einem Follow auf deinen Social Media Kanälen oder einem Produktverkauf. Begeistert war ich direkt, aber noch etwas zögernd mich dieser Nische zu verschreiben.

Das Webinar über Webinare

Erst 2015 hat mich der Mindshift im Rahmen eines Coachings gepackt. Denn die Idee war zu tun, woran ich Freude habe. Wie Du vielleicht bemerkt hast, bin ich aber auch ein Beißer. Also nutzte ich einfach die Vorteile der Webinare, um zu testen, ob Webinare die richtige Nische für mich sind. Ein Webinar über Webinare sozusagen. Der Markttest lief super und seither kennst du mich als die Webverbesserin mit der Expertise für Webinare. So viel zu meinem Background. Und worum geht es nun?

Meine Mission ist meine Geschichte

Ich sehe mich als Online-Marketing Beraterin. Mein lieber Freund bezeichnet mich auch gern als Nerd, hihi. Meine Mission ist es, dass Menschen im Web besser gesehen werden. Und meine Geschichte bzw. mein Warum beinhaltet genau das, was ich erlebt habe. Ich möchte nicht, dass Andere da draußen herumrennen, jeden Tag in Angst leben, die im Hamsterrad gefangen sind und ihren Job machen, um irgendwie zu überleben. Meine Mission ist es, dass Menschen mit dem herausgehen, was sie gern haben und machen. Und ich glaube, dass jeder von uns eine eigene Geschichte zu erzählen hat, denn niemand geht den exakt gleichen Weg.

Die Weltverbesserin in der Webverbesserin

Jeder von uns hat eine Botschaft, die einzigartig ist und ich glaube fest daran, dass es Menschen da draußen gibt, die genau auf deine Botschaft warten. Und meine Mission ist es Dir dabei zu helfen genau diese Botschaft publik zu machen. Menschen dürfen sich über das ausrücken, was sie bewegt und was sie glücklich macht. Denn in der Webverbesserin steckt auch die Weltverbesserin. Ich möchte eine bessere Welt mit Menschen, die glücklich sind und ihre Wahrheit aussprechen. Das ist mein Warum und genau das zaubert mir eine Gänsehaut auf den Körper. Dafür stehe ich jeden Morgen auf.

Mach dir das Web zu Nutze

Natürlich ist das Internet ein wunderbares Tool, um Andere zu erreichen. Vor zwanzig Jahren hatten wir nicht diese Möglichkeiten, die wir heute haben. Und es gibt unfassbar viele Optionen. Dir wird erzählt, dass du eine E-Mail Liste brauchst, eine Website, eigene Online Kurse. Und klar all das kann helfen. Aber der erste Schritt ist bekanntlich der Schwerste. Und zuallererst ist es wichtig, dich sichtbar zu machen und Stück für Stück das Online-Marketing für dich zu entdecken. Und genau das tue ich.

Die „wenn, dann“ Falle

Ich helfe Dir dabei Dein Online-Marketing Stück für Stück aufzubauen. Und das Tool, dass ich dafür nutze sind die Webinare. Und der Hintergrund meiner Arbeitsweise ist leicht erklärt. Viele Entrepreneure scheitern, weil sie erstmal eine eigene Website erstellen, das perfekte Logo kreieren und sich von dem „Ich muss erst noch“Ansatz leiten lassen. Da müssen erst noch diverse Grundlagen geschaffen werden, um starten zu können. Das Problem? Du entwickelst im stillen Kämmerlein fleißig vor Dich her und bemerkst gar nicht, dass das Ganze eventuell völlig an deiner Zielgruppe vorbeigeht.

Erfolgreiches Online-Marketing in vier Schritten

An meiner Geschichte siehst Du, dass ich direkt an der Zielgruppe entwickelt habe. Ich habe mich direkt getraut mich zu zeigen. Und das ist wahrscheinlich der größte Clou an den Webinaren. Du kommst unmittelbar in Kontakt mit Deiner Zielgruppe. In der Zusammenarbeit mit meinen Kunden geht es darum in vier Schritten ihr Online-Marketing und die darin eingebettete Selbstständigkeit nachhaltig aufzubauen.

Der ultimative Werkzeugkoffer

Zuerst bauen wir eine Community auf, Die dir Feedback gibt und in der Du Dich ausprobieren kannst. Die Dir in deiner E-Mail Liste folgen wird und sich Dir anvertraut. Anschließend helfe ich Dir dabei Produkte zu entwickeln, die Du wirklich verkaufen kannst und mitunter unmittelbaren Profit mit sich bringen. Im dritten Schritt dürfen all die Fäden, die Du bereits in den Händen hältst, zusammengeflochten werden. Sales-Funnel ahoi. Im letzten Schritt liegt der Fokus dann auf der Nachhaltigkeit in Bezug auf Dein Online-Marketing. Sei es in Form von Podcasts, SEO, Social Media & Co.

Sei Du selbst in deinem Business

Mir liegt es am Herzen, dass Du lernst in Deinem Business Du sein zu dürfen. Anfangs wusste ich das auch noch nicht. Da saß ich mit Perlenohrringen und weißer Bluse vor der Fotowand, weil ich dachte es müsse so sein. Bullshit. Heute verteile ich Glitzer auf meinem imaginären, pinken Einhorn. Die beste Version meiner selbst bin ich, wenn ich wirklich ich selbst bin. Und das gilt ebenso für Dich. Und dabei möchte ich Dir helfen. Wenn Du darauf Lust hast, melde dich bei mir und schau gern auf meiner Website https://www.webverbesserin.de

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