Versagensangst – so bekommst Du sie in den Griff

Versagensangst ist besonders stressig, wenn Du selbstständig bist. Schließlich ist es wichtig, dass Du zuerst an den Erfolg Deiner Projekte kümmerst. Egal ob es um Dein erstes Webinar oder Deine Produkte geht. Aber was lässt sich gegen die Angst vorm Versagen tun? Und woher kommt sie überhaupt?

Versagensangst erkennen

Inspiration für diese Folge war ein Gespräch mit einem meiner Mentoring-Kunden. Er beklagte sein Problem Dinge ständig zu verschieben. Also schauten wir uns das Ganze näher an. Genau hier liegt der erste Schritt. Denn Verhaltensweisen wie Prokrastination (Aufschieberitis), zu viel essen, trinken, Serie schauen statt seine ToDos zu bearbeiten sind ein klarer Hinweis, dass Deine Gedanken grade leise flüstern. Deine Handlung ist lediglich ein Weg, diesen Gedanken nicht zuhören zu müssen. Denn wer hört schon gern auf seine Versagensanst?

Versagensangst in den Griff bekommen – Schritt 1

Der erste Schritt zur Besserung? Ein „Think-Download“. Schreibe alle Deine Gedanken auf und betrachte sie. Denn wie häufig steckt hinter einem Gedanken ein Nächster? Einer der zum Beispiel in der Zukunft oder auch in der Vergangenheit liegt? Analysiere sie ganz genau. Das ist wichtig wenn Du verstehst, dass Deine Gedanken Gefühle auslösen.

Versagensangst in den Griff bekommen – Schritt 2

Im zweiten Schritt solltest Du Dir ansehen, woher Du all diese Gedanken kennst. Wann hast Du sie das erste Mal gedacht? Welche Erfahrungen verbindest du mit ihnen? Meist wollen Dich all Deine Gedanken davor beschützen eben jene Gefühle wieder zu fühlen

Versagensangst in den Griff bekommen – Schritt 3

Mach Dir bewusst: Heute ist eine neue, eine andere Zeit. Das heißt, Du hast die Macht, Deine Gefühle zu ändern. Wie? Indem Du Dir neue Gedanken erschaffst. In der Podcastfolge erkläre ich Dir ganz genau wie. Wichtig ist, Deine Gedanken mit der Realität abzugleichen. Sind sie überhaupt wahr? Was könnte das Gegenteil dieser Gedanken sein?

Versagensangst in den Griff bekommen – Schritt 4

Der letzte Schritt beinhaltet den Tipp, den Marc Pletzer uns bereits im Interview mit mir gegeben hat: Den eigenen Wunsch wirklich groß machen! Sich vor Augen halten, wie sehr Deine Zielgruppe Deine Inhalte braucht. Eine Mission zu kreieren, die Dir Kraft und Motivation gibt.

 

Shownotes:

Interview mit Marc Pletzer

 

Hör Dir die gesamte Podcastfolge auf meinem YouTube-Kanal an

 

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