Warum niemand Dein Produkt gekauft hat

Um Dinge besser zu machen, ist es sinnvoll, sich anzuschauen, was bisher nicht so gut gelaufen ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder schon mal eine Verkaufsphase hinter sich hatte, bei der niemand etwas gekauft hat. Das, was ich bei Trainern, Coaches und Beratern immer wieder beobachte ist, dass sie einen großen Fehler machen, wenn sie ihre Programme oder 1:1 Formate verkaufen. Sie reden vorwiegend darüber, was ihre Kunden bekommen.

Eckdaten und Details verkaufen nicht

Dabei geht es dann um die Anzahl der 1:1 Calls, Video-Sequenzen im Kurs oder Boni. Oder darum, ob es eine Facebook-Gruppe und Lifetime Access, aka lebenslangen Zugriff auf den Kurs gibt. Die harte Wahrheit ist aber, dass all das keinen interessiert. Zumindest nicht primär. Hast Du schon jemals eine Freundin, die Dir begeistert von einem Online-Kurs oder Coach erzählt, sagen hören, wie viele Videos und Checklisten dort angeboten werden? Nein, richtig?

Definiere den Wert Deines Produktes

Wenn jemand von einem Programm, Trainer oder Coach spricht, spricht er fast immer darüber, was er gelernt hat. Er spricht vom Wert des Produktes. Wie definiert sich denn aber der Wert von Programmen und Angeboten? Ein Wert baut sich über drei Eckpfeiler auf. Zuerst geht es darum, welches Problem Du mit Deinem Produkt löst. Danach schwenkt der Fokus darauf, wie sich Deine Kunden fühlen werden, wenn dieses Problem gelöst ist. Was ist anders? Was ist besser? Und zu guter Letzt geht es darum, welche Resultate am Ende stehen? Was ist nun möglich? Oder glücklicherweise unmöglich?

Verkaufe ein Gefühl mit einem Blick in die Zukunft

Erinnere Dich an das Flugzeug-Syndrom, bei dem Trainer, Coaches und Berater immer wieder das Flugzeug verkaufen. Bei einem Online-Kurs sind das bspw. die Checklisten, Videos oder die priceless Facebook-Gruppe. Aber ein Ziel wie z.B. Hawaii ist ein Gefühl. Das, was Du verkaufst, ist ein Gefühl. Wenn Du nach Hawaii fliegst, wird Dein Problem, urlaubsreif zu sein, gelöst. Dementsprechend wirst Du Dich fantastisch fühlen. Mit einer Kokosnuss in Deiner Hand. Welches Resultat steht also am Ende? Dass Du Dich erholt fühlst und wieder Kraft tanken kannst. Du blickst in die Zukunft und weißt, dass Du wieder viel mehr Power für Deinen Job haben wirst.

Lerne Deine Produkte zu lieben

Das ist das, was verkauft. Der Rest ist Technik. Im zweiten Schritt kommt es darauf an, in der richtigen Reihenfolge zu verkaufen. Erfolgreiches Verkaufen hat immer damit zu tun, dass Du selbst Dein Produkt liebst und eine spezielle Verkaufsformel einhältst. Das sind die zwei, eigentlich sehr einfachen Tricks, mit denen Du arbeiten kannst. Wie beides funktioniert, verrate ich Dir in meinem Online-Kurs in „Mit Webinaren erfolgreich„. Denn Webinare tragen dazu bei, dass Du verkaufst und in Deine Community bzw. Dein Luist-Building einzahlst.

Webinare verdoppeln Dein Business

Webinare sorgen dafür, dass Du Dein Business verdoppeln kannst. Es kommt darauf an, dass Du Dich in Dein eigenes Produkt verliebst. Gemeinsam nehmen wir Dein Produkt so auseinander, dass es am Ende vermutlich etwas anders aussehen wird und Du es umso mehr feiern kannst. Du wirst lernen, anders über Deine Produkte zu sprechen und mit einer ganz speziellen, einfachen Formel Deinen Kunden genau diesen Wert klarmachen kannst. Dabei kommt es nur auf die richtige Reihenfolge und Wortwahl an.

Nutze diese spezielle, einfache Verkaufsformel

Das alles kannst Du bereits jetzt in „Mit Webinaren erfolgreich“ lernen und vergiss nicht, dass Anfang September ein großes Add-on auf Dich wartet, wenn Du den Kurs bis Ende August kaufst. Ab September wird „Mit Webinaren erfolgreich“ in „Die Webinar-Conversion-Formel“ umgewandelt. Eine Conversion, aka die gewünschte Handlung des Kunden, kann dabei ein Kauf oder aber das Eintragen in die eigene E-Mail-Liste bedeuten. Also worauf wartest Du noch? Los gehts. Dabei wünsche ich Dir ganz viel Spaß beim Umsetzen.

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