In der heutigen Folge verrate ich Dir, warum Zielgruppenforschung ein Thema ist, das auch gestandene Unternehmer immer wieder im Auge behalten sollten. Wir schauen uns an, worauf Du achten solltest, und wie Webinare Dir bei diesem Thema helfen können.
Inhaltsverzeichnis
Zielgruppenforschung ist am Anfang selbstverständlich
Jeder der sich selbstständig macht weiß, dass er sich zunächst über seine Zielgruppe Gedanken machen muss. Für wen ist mein Produkt genau? Was für Probleme hat mein Kunde, bei dem ich ihm helfen kann? Wer genau ist mein Kunde? Wo kann ich ihn erreichen? All diese Fragen werden zu Beginn hypothetisch gestellt, um daraus seine Leistung zu entwickeln.
Zielgruppenforschung – und was kommt dann?
Das Problem ist, dass die Unternehmer da draußen danach auf „die harte Realität“ knallen. Sprich, sie schauen, wie viel von ihrer bisherigen Forschung der Realität entspricht. Aber nicht nur das ist eine Herausforderung. Denn der Markt selbst bleibt nicht stehen. Trends haben im Grunde auf jede Branche einen Einfluss und damit, wie ein Kunde Dich und Deine Leistungen wahr nimmt. Sprich, wenn Du Dich nicht weiterentwickelst, haben Andere einen Vorteil.
Der Fluch des Wissens
Experten haben häufig ein Problem: Sie sind zu tief in ihrem Thema. Das nennt man auch den Fluch des Wissens. Sprich: Sie geben zu schnell zu tiefes Wissen heraus. Sie erkennen nicht, wo sie ansetzen müssen, damit ihre Zielgruppe die eigentliche Problematik und den Handungsbedarf erkennt. Deshalb ist es so wichtig, in einen direkten Kontakt mit seinen Kunden zu kommen und ihnen Fragen zu stellen.
Wie Dir Webinare dabei helfen können
Egal ob zu Beginn oder später: Deine Aufgabe ist es, die direkte Kommunikation zu einer stetigen Priorität zu machen. Webinare sind dabei das perfekte Tool. Denn Du kannst nicht live testen, ob Dein Wissens-Output genau an der richtigen Stelle ansetzt, sondern auch aktiv Fragen stellen. Damit haben beide Seiten im Webinar ein WINWIN.
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